Pferdewette
Und bei diesem Pferderennen habe ich gerade mitgewettet. Ich hab keine Ahnung auf welchen Gaul, aber er wird mich durch meinen 4 AUD$ Einsatz morgen zu einem reichen Mann machen!
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Gestern war es soweit. Aufgrund der Zeitumstellung in Deutschland und hier, betraegt die Zeitdifferenz jetzt 10 Stunden.
Zum Glueck gibt es wieder Hot Chocolate an unserem Automaten. Da haben die Kriepel letzte Woche doch tatsaechlich die Schokolade dort rausgenommen und einen riesigen Aufkleber draufgeklebt "No Hot Chocolate available".
Ich moechte eine kleine Reihe starten mit dem Namen Schon gewusst. Dabei werde ich ueber einige Sachen schreiben, ueber die ich aktuell gestossen bin, die mich interessiert haben oder ein paar Geruechte klarstellen.
Gerade ist unser Trivia Abend zu Ende gegangen. Und was soll ich sagen, wir sind erfolgreich Letzter geworden.
So gleich geht unser Spielchen los. Leider fehlt uns scheinbar immernoch eine fuenfte Person. Und auch Nummer vier ist ein Wackelkandidat. Zumindest hatte er am Dienstag noch nicht bezahlt und von uns Dreien kennt ihn keiner. Na schauen wir mal.
Wir haben auf Arbeit einen Wasserhahn, der ist irgendwie praktisch. Drueckt man auf den einen Knopf kommt (stark) gekuehltes Wasser, drueckt man auf den anderen Knopf kommt sofort kochendes Wasser heraus.
Da ist der Karan.
Holden Astra - ein gespiegelter Opel.
Noch ein Opel.
Hab auch was fuer Ford Fans - ein echtes Musclecar.
Lieber ein Maybach Coupé?
Gab auch was fuer Frauen.
Toyotas Zukunft:
Fuer schnell.
Und fuer langsam.
Der ganze Haufen.
Danach waren wir noch Pizza essen und bisschen was trinken.
Am Sonntag war ich dann mit ihnen zu einer Art Konzert. Besser gesagt Suicide Machine hat in einem kleinen Club gespielt, zusammen mit zwei anderen Bands. Ich hab keine Ahnung was das fuer eine Band sein soll, aber bin mal mit hin.
War dann eigentlich doch ganz nett. Sie spielen Ska-Punk. Scheinbar ist eine Besonderheit davon, dass man gewoehnlicherweise wohl Blechblasinstrumente mitverwendet. Das sah dann schon irgendwie lustig aus. Die drei Bands bestanden meist aus einem Schlagzeuger, zwei bis drei E-Gitarristen und halt ein bis zwei harten Kerlen, die Posaune oder Trompete spielten.
Wir haben uns gerade fuer den Abend angemeldet. Leider ist Chris, der Obermanager von Sydney, aus unserem Team abgesprungen. Eigentlich sollte er mit uns zusammen machen, da wir keine fuenf Leute in unserer Gruppe zusammenbekommen haben. Nun sind wir wieder nur vier, aber wir sind dabei. Wie nennen uns "The Wise Guys", was auf deutsch so viel wie Die Schlaumeier heisst.
Die letzte Woche arbeitete ich an einer kleinen Berechnung. Ich hatte fuer eine Tiefgarage mit drei Etagen die Lampen gesetzt und sollte mir nun ueberlegen, wie man sie am besten ansteuert, wieviel Ampere pro Stromkreis fliessen und mit welchem Controller man sie am Besten steuern kann. Da erst kuerzlich eine Praesentation von Dynalite war, schnappte ich mir einen Katalog von denen und rechnete bisschen rum. Als ich fertig war, meinte mein Chef Hansi dann zu mir, ich solle doch den Typen von Dynalite mal herbestellen und mit ihm reden, ob das ok so ist. Ai, ai. Als er nach meinem Grinsen nur nickte, fragte ich noch, ob ihm der Termin egal waer. Er meinte nur, dass es nichts mit ihm zu tun hat, es ist ja mein Termin.
Ich nahm mir erstmal zwei Stunden Zeit, schnappte mir dann das Telefon und rief ihn an. Zum Glueck war nur der Anrufbeantworter dran und ich legte auf. Was mir an dem ganzen Ding nicht gefiel, war weniger die sprachliche Barriere, als vielmehr dass ich nicht mal wusste, warum ich ihn eigentlich herbestellen sollte. Mein Fragen wuerden etwa drei Minuten dauern. Aber gut, nachdem ich Donnerstag und Freitag versuchte ihn auf Arbeit und per Handy zu erreichen, startete ich am Montag noch einen Versuch und wollte dann eine Mail schreiben. Da ging er natuerlich ran und wir machten einen Termin fuer Dienstag 13:30.
Dieser war nun vorhin und ich hab jetzt mein erstes Meeting hinter mir. Es ging natuerlich so los, wie es immer losgeht (Vertreter halt), er machte ein paar Scherze zur Auflockerung, ich verstand sie nicht, wir guckten uns beide leer an und ich dachte mir, es waer ein guter Zeitpunkt zum Geschaeft zu kommen. Alles in allem ging es vielleicht fuenfzehn Minuten. Ich wollte ihn gern irgendwas fragen, aber eigentlich war mir schon vorher alles klar. Das einzig Interessante war der Preis, darauf antwortete er mit "six fifty". Jetzt sitze ich grad hier und ueberlege, wieviel das sein koennte. Sechs fuenfzig, sechs fuenfzig. Was meint er? 650? 6.500? 65.000? Am wahrscheinlichsten scheint mir 650, aber das kleine Panel um das Ding zu programmieren kostet schon 500. Na ich denke mal Hansi wird schon wissen, in welcher Region so ein Controller anzusiedeln ist.
Da hab ich mich immer so darueber gefreut und dann hab ich doch einen verpasst, einen Kommentar von meiner lieben Tinte Anis. :-) Habe ihn heute erst entdenkt, den alten. Na ich hoffe das wird jetzt durch mein unendliches Knoff-Hoff an Html und dem Ergebnis hier rechts jetzt nicht mehr passieren.
Kurz darauf geht es los. Mit einem heftigen Ruck und einem Knarren, also würde die Titanic sinken. Wir rollen aus dem Bahnhof, schön. Nach einer Stunde stelle ich fest, dass das Knarren wohl die ganze Fahrt anhalten wird.
Aber wir fahren...und fahren und fahren und fahren. Ich probiere mein erstes Sandwich. Lecker! Irgendwie riecht die Majonese wirklich komisch. Ich hätte mehr Wurst nehmen sollen. Nach drei Stunden geht das Licht aus und wir versuchen zu schlafen...und versuchen und versuchen und versuchen. Irgendwie ist es jetzt grad der viele Platz, der mich nicht einschlafen lässt. Ich möchte mich gern in meinen Sitz klemmen, aber ich rutsche ständig herraus. Oder sind es die zwei Trottel vor uns, die Angst im Dunkeln haben und deshalb mit eingeschalter Leselampe versuchen zu schlafen? Ich sehe mich um und bemerke, dass es im ganzen Zug dunkel ist, bis auf die zwei Lampen vor mir, die mir ins Gesicht scheinen. Meine runzlige Stirn kämpft gegen ein Lächeln. Die Stirn gewinnt.
Irgendwann merke ich, dass ich schlafe. Genau an dem Punkt, als ich aufwache. Ich bin müde, es ist dunkel, es ist irgendwann gegen um zwei und draussen aus dem Fenster zeichnet sich ein Hauch von Nichts ab. Ich folge dem Gedanken weiterzuschlafen. Als ich das nächste Mal aufwache ist es kurz nach halb acht und das Nichts vor dem Fenster sehe ich jetzt in Hell. Bäume, Sand, Wiese, mal eine Hütte und viele Rinder und Schafe säumen den Weg.
Irgendwann werden die Häuser größer und Melbourne beginnt. Und je höher die Häuser werden, desto mehr denke ich mir, ich bin in der Bronx gelandet und versuche einen Abstecher ins Elend zu machen. Ich überlege was es mehr gibt, besprühte Stellen oder Rost. Ich entscheide mich für mein zweites leckeres Sandwich. Der Geruch der Majonese hält sich wacker. Ich hätte mehr Wurst nehmen sollen. Oder besser die Majonese weglassen. Acht Stunden später werde ich mich dazu entscheiden, die restlichen vier Sandwiches wegzuwerfen.
Wir erreichen die vielen Hochhäuser aus Glas, die man schon aus der Ferne sehen konnte, sowie das beindruckende „Telstra Dome“ Stadion und schliesslich den Bahnhof. Dieser wird gerade umgebaut und empfängt uns mit vielen Gerüsten und einer Menge Dreck. Hallo Melbourne!
Wir schnappen uns unsere Rucksäcke und betreten die Stadt. Zum Glück hatten wir uns eine Karte besorgt und so entscheiden wir uns, die etwa drei Kilometer zu laufen, anstatt den falschen Bus zu nehmen. Es ist Samstag früh um neun. Die Stadt schläft und wir diskutieren darüber, welche der vielen Meinungen über Melbourne nun richtig ist: Ist es im Gegenzug zu Sydney eine stark europäisch geprägte Stadt oder sind in Australien alle Städte gleich. Wir können uns nicht richtig entscheiden aber erreichen unser Youth Hostel. Zum Glück bekommen wir jetzt schon die Schlüssel, eigentlich hatten wir erst ab 13 Uhr vorgebucht. Mit unserem Schlüssel bewaffnet fahren wir in den zweiten Stock und sind gespannt, mit welchen Jugendlichen wir unser 4-Bett-Zimmer teilen werden. Wir öffnen die Tür und vor uns kniet ein alter Mann – Alan, Rentner, 64.
Er ist auch grad angekommen und packt seine Sachen in den kleinen Schrank. Wir bewundern die zwei Doppelstockbetten in dem 6 qm Zimmer und unterhalten uns etwas mit ihm, ein netter Kerl. Er kommt aus Tasmanien und hat noch eine lange Reise vor sich. Zürst Melbourne, dann Indien, dann Europa.
Wir entscheiden erstmal etwas durch die Stadt zu laufen. Der erste Weg führt uns zu einem riesigen Markt, mit Unmengen Obst und Früchten, die ich noch nie gesehen hab. Es macht einen Eindruck wie in Spanien, viele verschiedene Farmer preisen ihre Früchte, Eier und Gewürze nach Marktschreiermanier an. Es ist preiswert, gut und voll. Wir kämpfen uns durch die Menschenmassen und gelangen in den hinteren Teil mit den Klamotten. Jetzt sind wir wohl bei den Tschechen. Überall hängen Jeans, T-Shirts und Plunder. Es ist zeitiger Mittag und der Hunger schiebt uns zum Chinesen. Ich entscheide mich für Reis mit Zitronen-Chicken. Als sie meint, dass ich bei dem von mir bestellten Essen drei Beilagen wählen kann, nehme ich noch Honig-Chicken und Schwein süß-sauer auf den Teller. „Sosse dazu?“ – „Sure!“.
Unser erster Kultur-Schock soll aus dem „Museum of Melbourne“ bestehen. Die lange Schlange am Eingang hält uns jedoch davon ab. Schuld daran ist eine berühmte Pharaonen Austellung. Ich kenne sie nicht, scheint wohl gut zu sein. Aber wir sind in Melbourne.
Wir laufen durch die Stadt und wollen etwas Interessantes sehen. Die Stadt mag ihrem Ruf, eine gute Stadt zum Einkaufen zu sein, gerecht zu werden. Wir wandern durch einige Einkaufszentren, kaufen nichts und entscheiden uns, am nächsten Tag eine Runde mit dem berühmten „Puffy-irgendwas“-Zug zu drehen, von dem uns Alan erzählt hat. Die nette Dame an der Touristeninformation, die sich plötzlich vor uns befindet, klärt uns auf, dass er „Puffing Billy Train“ heisst und Opa „Ich-rede-gern-mit-mir-selbst“ Rodenwald eine Etage tiefer druckt uns zuverlässig die Bahnverbindungen dahin aus. Wir beobachten noch etwas das indonesische Fest, dass sich gerade um die Ecke auf dem Federation Square befindet und fahren wieder zurück zu unserem Youth Hostel.
Ich bestelle eine Pizza und wir setzen uns etwas zu Alan, den wir unten im Aufenthaltsraum treffen und reden etwas über Computer, den Krieg und Umweltverschmutzung. 1,5 Stunden später verschwindet Alan an einen der vorhandenen Internetplätze um ein paar E-Mails zu schreiben und wir spielen eine Runde Billiard. Das Angebot einer 2,50 m großen Schottin und ihrer 2,50 m breiten Freundin, noch mit in einen Club zu kommen lehnen wir ab und gehen schlafen. Puffing Billy wartet auf uns.
Der Wecker klingelt um acht, Alan und der unbekannte Vierte sind schon weg, wir duschen und lassen uns das schlechte, dafür teure Frühstück schmecken. Der Zeitplan für die Bahnen aus der Touristeninformation war wirklich gut und so fanden wir ihn nach zwei Stunden relativ problemlos – den Puffing Billy.
Wir warteten etwas, aßen ein leckeres Eis und der Zug setzte sich in Bewegung. Und die Fahrt war wesentlich besser als gedacht. Die Leute hatten viel Spass, hingen ihre Beine aus dem Zug und jeder, aber auch wirklich jeder and dem wir vorbeipufften winkte uns zu. Mal zuckelten und mal rasten wir durch die Gegend. Hin- und Wieder schüttelte ich mir die Kohlestücken vom T-Shirt, die durch den Schornstein geblasen wurden. Aber es machte wirklich Spass. Die ganze Tour dauerte mit ein paar Pausen so um die drei Stunden.
Danach entschieden wir uns noch, nach St. Kilda in die berühmte Kneipenecke zu fahren und etwas trinken zu gehen. Da dort in der Nähe auch gleich der Strand war, besuchten wir ihn gleich mit. Leider dauerte die Rücktour in der Strassenbahn irgendwie 3,5 h und so war es schon dunkel, als wir den Strand erreichten. So gegen Neun schlenderten wir ein bisschen an den Bars vorbei und nahmen schließlich auch in einer Bar, an einem Tisch draußen auf der Straße Platz. Als wir uns so umsahen, stellte sich unsere Bar doch eher als ein Gourmetrestaurant heraus. Aber nun saßen wir und der Kellner sprang uns entgegen. Wir bestellten ein Bier. Er fragte „Welches?“, wir sagten „Keine Ahnung.“, er freute sich über die große Bestellung und meinte er bringe uns irgendeins. So saßen wir nun in Melbourne, tranken gemütlich unser Bier, ignorierten die genervten Blicke der Bedienungen und ließen es uns gut gehen. Gegen elf machten wir wieder los und wagten noch einen Abstecher ins Crown.
Das Crown, das größte Spielkasino außerhalb von Nordamerika. Nachdem uns nahegelegt wurde, unsere Rucksäcke am Eingang abzugeben betraten wir sie, diese ganz eigene Welt. Die Welt der deprimierten Gesichter und herunterhängenden Schultern. Aber es war schon interessant zuzusehen, wie die Leute ihr Geld verloren, wie sie sich freuten etwas zu gewinnen, um es dann doch wieder zu verspielen. Überrascht hat uns der geringe Einsatz. Beim Roulette konnte man, wie fast überall, bei 2,50 AUD$ einsteigen. Bei den einarmigen Banditen mit so wenig wie man wollte. Das Spielkasino war gigantisch. Es war bestimmt 200 m lang und in jeder Ecke waren einige der über 3000 Spielautomaten versteckt. Hinzu kamen vielleicht 50 Roulette und 50 Blackjack Tische plus jede Menge anderes Blitzendes und Blinkendes zum Geld ausgeben. Wir entschieden uns es nicht zu probieren und machten uns auf den Heimweg ins Bettchen.
Den nächsten Tag, Montag, mussten wir um 10 Uhr das Hostel verlassen. Wir duschten, nahmen noch ein mieses Frühstück zu uns, packten unsere Rucksäcke in einen Safe im Keller und machten uns nochmal auf den Weg ins „Museum of Melbourne“. Wir hatten ja Zeit, also stellen wir uns halt an. Dort angekommen stand jedoch niemand an der Kasse, die Austellung mit den Pharaonen war zu Ende. Naja, so nahmen wir uns ein Kombiticket mit dem angeschlossenen 3D Kino und sahen uns die reguläre Ausstellung an. Die umfasste alles Mögliche, die Aboriginies, Dinosaurier, den Menschen, eine Ausstellung über Australien und so einiges zum Spielen. War sehr interessant gemacht und der 3D Film war auch richtig Klasse. Während der erste Film, den wir in Sydney gesehen hatten, „Sharks“ (Haie), so eher mittellangweilig war, war der Film über die Internationale Raumstation wirklich gut gemacht. Ich dachte es wären mehr Computeranimationen, aber es waren tatsächlich Aufnahmen, gemacht von den Astronauten innerhalb und außerhalb der ISS. Ich empfehle ihn hiermit mal.
In dem Museum blieben wir recht lange, so 5 Stunden. Danach gingen wir nochmal ins Hostel, unsere Sachen holen, guckten noch die Simpsons und marschierten wieder gut bepackt zum Bahnhof. Die Rücktour war ähnlich spannend, aber pünktlich. Wir erreichten 6.55 Uhr Sydney, rannten auf unseren Bahnsteig nach North Sydney und wir waren erschreckenderweise genau zu dem Zeitpunkt wieder in der Wohnung, wie wir sonst aufstehen. Also Dusche, Frühstück, Arbeit. Knülle.
War vorhin mal beim Arzt, nachdem es mir die letzte Nacht gar nicht so gut war. Nach einer Stunde warten und weiteren 80 AUD$ spaeter, bin ich jetzt stolzer Besitzer von einer Schachtel Antibiotika und einer Rechnung mit der Aufschrift "Bronchitis".
Gestern war ich mal wieder im Kino, mit einer der Deutschen. "The 40 year old virgin" - sollte also in deutsch irgendwas mit 40 jaehriger Jungfrau heissen. Wenn ihr lachen wollt, angucken. War echt besser als gedacht.
... eigentlich wollte ich schon etwas von unserem Melbourne Wochenende berichtet haben, aber uns hat grad eine nette Fruehlingsgrippe voll im Griff. Da schien mir das Bett etwas gesonnener als der Laptop. Begonnen hat sie letzte Woche, um bei mir dann puenktlich am Freitag zur Losfahrt ihren Hoehepunkt zu erreichen. Zum Glueck hat es sich gestern schlagartig bei mir verbessert. Volker war aber gestern mal beim Arzt - Mandelentzuendung.
Letzten Monat hatte ich in einem Blog was wegen der Zeitumstellung geschrieben. Nach der Quelle von australien-info.de haette die Zeitumstellung hier dieses Wochenende sein muessen. Das passierte aber nicht. Vielmehr scheint die Zeitumstellung, wie auch in Deutschland, am 30.10. zu sein. Bis dahin bleibt der Zeitunterschied also noch bei 8 Stunden und springt dann auf 10 Stunden.
Ich wollt mich mal eben zurueckmelden. Wir haben unser Wochenende gut ueberstanden und es hat alles geklappt. Allerdings hat es schon etwas geschlaucht, da wir vor 2 Stunden erst zurueckgekommen sind und nun wieder auf Arbeit sitzen. Ein Bett wuerde mir grad eher stehen.