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Montag, 12. Dezember 2005

Christmas Party

Letzten Freitag fand unsere Weihnachtsfeier statt. Auf dem Boot sind wir mit Musik und luftleeren Glaesern durch die Bucht geschaukelt. War wirklich dufte. Alle waren ausgelassen, es gab zu trinken so viel man wollte und nebenbei gabs auch noch was zu essen. Austern, Krabben, Chicken, Beef, Mangos, Schinken ... eben so alles. An Beilagen wie Kartoffeln und Brot musste ich mich auf jeden Fall nicht aufhalten.

Fotos haben wir auch geknipst:

Wir mit Choong Han und seiner Schwester.

Vor der Oper sind wir auch langgeschippert.

Prost Argun.

Rechts Jarek, unser Chef, und links Greg.

Hier noch ein Foto von Ben, unserem Buddy und Rachael, die uns taeglich neue Wohnungen besorgt.

Mit dem Kollgen hier wollen wir naechste Woche campen und im Meer angeln gehen. Hoffentlich klappts. Er will auch bald nach Deutschland kommen, weil er seine Freundin hier hat.

Arin und Tina

Mit den beiden war ich danach noch in der Peppermint Lounge, eine Bar, in der alle Hyder Leute freien Eintritt hatten. Um vier war ich dann im Bett (bzw. auf meiner Wanzenfluchtcouch).
Ein cooles Spielchen gab es noch auf dem Boot. Beim Betreten des Schiffs sollte sich jeder aus einer Schachtel eine Schraube oder eine Mutter nehmen. Was es damit auf sich hatte wusste keiner. Arin meinte dann irgendwann mal, dass die Muttern und Schrauben wohl gar nicht zusammenpassen wuerden...bis auf eine. Ziel ist es nun, diese eine die passt zu finden (und damit mit Unbekannten ins Gespraech zu kommen). Stimmt das? Tina hatte eine Mutter, also ich meine Schraube gezueckte und rinn damit. Aber sie passte tatsaechlich nicht und so ging das Gerangel los. Immer mehr hatten das System mitbekommen und irgendwann standen alle nur noch mit ihren Schrauben und Muttern da, haben sich angeboten und geschraubt wie die Bloeden. Bei 314 Leuten auf den Boot natuerlich eine gute Aufgabe. Ich glaube 3 Paare haben sich gefunden, wieviele Muttern ich probiert habe weiss ich gar nicht. Aber inzwischen waren eh alle ganz gut dabei, so dass die Schwierigkeit schon darin bestand, die Mutter ueberhaupt zu treffen.